Dulse ist im ganzen Atlantik heimisch, von Portugal bis Island, sowie in der Nord- und Ostsee. Dort wächst sie im Gezeitenbereich auf steinigem Untergrund. Bei im Pazifik geernteter „Dulse“ handelt es sich um andere Rotalgenarten.
Aussehen
Der Lappentang bildet gefächerte Bündel wie ein Wischmop, eine Hand oder eine Palme. Die Blätter sind dunkelrot mit einer ledrigen Oberfläche.
Erzeugung
Dulse wird im Sommer und Herbst von Hand wild geerntet. Bei Ebbe wird die junge Pflanze über der Basis abgeschnitten, damit die „Wurzel“ im folgenden Jahr erneut austreiben kann.
BIO Dulse Blätter (AAAF0309)
Palmaria palmata
Rotalge
Dulse ist der „Speck aus dem Meer“: Zusätzlich zum würzigen Meergeschmack hat die Algenart einen intensiven Eigengeschmack. Abhängig von der Wachstumszeit und der Trockung sind metallische Aromen (ähnlich Auster) oder Noten von gebratenem Fisch vorhanden. Darum ist sie als Würzmittel geeignet und für Fonds oder Saucen. Produkte können mit zusätzlichen Nährstoffen angereichert und so ein gesundheitlicher Zusatznutzen deklariert werden.
Nach der Ernte werden die Dulse-Blätter schonend unter 42°C getrocknet.
Dulse ist der „Speck aus dem Meer“: Zusätzlich zum würzigen Meergeschmack hat die Algenart einen intensiven Eigengeschmack. Abhängig von der Wachstumszeit und der Trockung sind metallische Aromen (ähnlich Auster) oder Noten von gebratenem Fisch vorhanden. Darum ist sie als Würzmittel geeignet und für Fonds oder Saucen. Produkte können mit zusätzlichen Nährstoffen angereichert und so ein gesundheitlicher Zusatznutzen deklariert werden.
Nach der Ernte werden die Dulse-Blätter schonend unter 42°C getrocknet.
Dulse ist im ganzen Atlantik heimisch, von Portugal bis Island, sowie in der Nord- und Ostsee. Dort wächst sie im Gezeitenbereich auf steinigem Untergrund. Bei im Pazifik geernteter „Dulse“ handelt es sich um andere Rotalgenarten.
Aussehen
Der Lappentang bildet gefächerte Bündel wie ein Wischmop, eine Hand oder eine Palme. Die Blätter sind dunkelrot mit einer ledrigen Oberfläche.
Erzeugung
Dulse wird im Sommer und Herbst von Hand wild geerntet. Bei Ebbe wird die junge Pflanze über der Basis abgeschnitten, damit die „Wurzel“ im folgenden Jahr erneut austreiben kann.