Salicornia-Arten wachsen in salzhaltigen Küstenregionen, typischerweise in Gezeitenzonen und Salzwiesen. Die Pflanzen gedeihen in salzhaltigem Marschboden und sind an wechselnde Wasserstände angepasst. Bedeutende Vorkommen befinden sich an der französischen und portugiesischen Atlantikküste, den Salzwiesen des Wattenmeeres (Norddeutschland, Niederlande) und Niederkalifornien (Mexiko) an der pazifikküste. Es gibt auch Vorkommen an salzigen Binnensen.
Aussehen
Die Pflanzen sind grün bis rötlich, mit fleischigen, verzweigten, gliederartigen Trieben. Sie wachsen aufrecht, meist 10–30 cm hoch. Die Form erinnert an kleine Sukkulenten oder Miniaturkakteen ohne Dornen.
Erzeugung
Salicornia wird sowohl wild geerntet als auch gezielt angebaut. Bei Kultivierung erfolgt die Aussaat im Frühjahr, mit Ernte im Spätsommer. Die Ernte erfolgt manuell oder maschinell. Nach der Ernte wird das Pflanzenmaterial gewaschen und getrocknet. Die Trocknung erfolgt schonend zur Erhaltung der Nährstoffe und Farbe. Nachdem die festen Stiele entfernt wurden, wird das Material zu Pulver vermahlen.
Queller-Pulver (AAAS0710)
Salicornia europaea, S. Ramosissima
Küstengemüse
Queller-Pulver wird in der Lebensmittelindustrie als natürlicher Salzersatz, Würzmittel oder Nahrungsergänzung verwendet. Der Rohstoff ist reich an Mineralstoffen, hat antioxidative Eigenschaften und enthält essentielle Aminosäuren. Er ist natriumarm, ballaststoffreich und frei von Zusatzstoffen.
Pulver aus der salztoleranten Küstenpflanze Salicornia. Schonend getrocknet und vermahlen.
Queller-Pulver wird in der Lebensmittelindustrie als natürlicher Salzersatz, Würzmittel oder Nahrungsergänzung verwendet. Der Rohstoff ist reich an Mineralstoffen, hat antioxidative Eigenschaften und enthält essentielle Aminosäuren. Er ist natriumarm, ballaststoffreich und frei von Zusatzstoffen.
Pulver aus der salztoleranten Küstenpflanze Salicornia. Schonend getrocknet und vermahlen.
Salicornia-Arten wachsen in salzhaltigen Küstenregionen, typischerweise in Gezeitenzonen und Salzwiesen. Die Pflanzen gedeihen in salzhaltigem Marschboden und sind an wechselnde Wasserstände angepasst. Bedeutende Vorkommen befinden sich an der französischen und portugiesischen Atlantikküste, den Salzwiesen des Wattenmeeres (Norddeutschland, Niederlande) und Niederkalifornien (Mexiko) an der pazifikküste. Es gibt auch Vorkommen an salzigen Binnensen.
Aussehen
Die Pflanzen sind grün bis rötlich, mit fleischigen, verzweigten, gliederartigen Trieben. Sie wachsen aufrecht, meist 10–30 cm hoch. Die Form erinnert an kleine Sukkulenten oder Miniaturkakteen ohne Dornen.
Erzeugung
Salicornia wird sowohl wild geerntet als auch gezielt angebaut. Bei Kultivierung erfolgt die Aussaat im Frühjahr, mit Ernte im Spätsommer. Die Ernte erfolgt manuell oder maschinell. Nach der Ernte wird das Pflanzenmaterial gewaschen und getrocknet. Die Trocknung erfolgt schonend zur Erhaltung der Nährstoffe und Farbe. Nachdem die festen Stiele entfernt wurden, wird das Material zu Pulver vermahlen.